Große Freiheit Nr. 12

Projekt Lang WS 22/23

 

Studierende haben die Möglichkeit eine selbstgestellte, die Stadt betreffende, Aufgabenstellung zu bearbeiten. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung einer detaillierten Problemstellung, die sich auf einen konkreten Ort oder auf grundsätzliche Fragen von Architektur und Stadt beziehen kann. Die Bearbeitung findet darauf aufbauend in Form eines Entwurfs oder einer theoretischen Arbeit statt. Ziel ist es, sich vertiefend mit einer Problemstellung auseinander zu setzen und aus den gewonnenen Erkenntnissen schlüssige Ideen und Perspektiven zu entwickeln. Das Format der Abgabeleistung ist von den Studierenden in Absprache mit den Lehrenden zu wählen. Bis Vorlesungsbeginn ist die Erarbeitung und Einreichung eines Vorprogramms notwendig, das neben dem Arbeitstitel eine erste Erläuterung der Thematik mit Ausgangslage und Zielsetzung enthält. Dazu können Studierende sich im Vorfeld beraten lassen. Die detaillierte Aufgabenstellung werden Sie drauf aufbauend und in Rücksprache mit den Lehrenden zu Beginn des Semesters entwickeln. Die „Große Freiheit Nr. 12“ ist eine theoretische oder entwurfliche Arbeit, die auch als Vorbereitung für die Masterthesis dienen kann und damit die Grundlage für einen fundierten Bearbeitungsstart der Thesis und einen konstruktiven Austausch bildet.

 

Termine nach Vereinbarung

 


Lehrende

Prof. Andreas Quednau  
WM Ina-Marie Kapitola
WM Morgane Martin-Alonzo
WM Leonard Palm
WM Benedikt Stoll
WM Jonas Trittmann
WM Malte Wilms

 

 

Im Rahmen der „Großen Freiheit Nr. 12“ haben interessierte Studierende des Masterstudiengangs Architektur und Städtebau die Möglichkeit, eine selbstgestellte, die Stadt betreffende, Aufgabenstellung zu bearbeiten. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung einer detaillierten Problemstellung, die sich sowohl auf einen konkreten Ort als auch auf grundsätzliche Fragen von Architektur und Stadt beziehen kann. Die Bearbeitung findet darauf aufbauend in Form eines Entwurfs oder einer theoretischen Arbeit statt.

Ziel ist es, sich vertiefend mit einer Problemstellung auseinander zu setzen und aus den gewonnenen Erkenntnissen schlüssige Ideen und Perspektiven zu entwickeln. Das Format der Abgabeleistung ist von den Studierenden in Absprache mit den Lehrenden zu wählen. Neben schriftlichen Ausarbeitungen in Form von Hausarbeiten, Broschüren oder Büchern sind auch Formate wie Videos oder Webseiten denkbar.

Bis Vorlesungsbeginn ist die Erarbeitung und Einreichung eines Vorprogramms notwendig (zehn Zeilen bis max. eine Din A4 Seite), das neben dem Arbeitstitel eine erste Erläuterung der Thematik mit Ausgangslage und Zielsetzung enthält. Dazu können Studierende sich im Vorfeld beraten lassen. Die detaillierte Aufgabenstellung werden Sie drauf aufbauend und in Rücksprache mit den Lehrenden zu Beginn des Semesters entwickeln.

Die „Große Freiheit Nr. 12“ kann in Einzel- oder Gruppenarbeit von bis zu drei Studierenden bearbeitet werden, insofern Inhalt und Umfang dies rechtfertigen. Es ist eine theoretische oder entwurfliche Arbeit, die auch als Vorbereitung für die Masterthesis dienen kann und damit die Grundlage für einen fundierten Bearbeitungsstart der Thesis und einen konstruktiven Austausch bildet.

Große Freiheit Nr. 12