Schauraum

Wintersemester 2021/2022

SEASIDE

Urban Design Project Territories, MSc, 12 LP
Kontakt: Dipl.-Ing. Alissa Diesch
Information meeting: 11.10. 14:00 BBB

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    A creative platform for coast territories

    SEASIDE ist das Thema des Master Design Studios im Winter 2021-22. Die Hälfte der Menschen in Europa lebt in der Nähe des Meeres, wir stellen uns gleich Städte am Meer wie Barcelona oder Kopenhagen vor. Für dieses Design Studio wollen wir die Neugierde auf die SEASIDE jenseits der Metropolen lenken. In der Covid-19-Situation wurden viele Menschen auf Kleinstädte, Dörfer und das Land aufmerksam, für die Freizeit, aber auch für neue Lebens- und Arbeitsmodelle, unterstützt durch digitale Dimensionen. Unser Interesse ist, SEASIDE jenseits der Metropolen als Hotspots für Resilienz zu erkunden und zu gestalten - angesichts des steigenden Meeresspiegels und der klimatischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen. Ziel ist es, zur Schaffung neuer lebendiger und dynamischer Orte und Gemeinschaften in peripheren und maginalisierten Gebieten beizutragen, Räume an der Schnittstelle zwischen Meer und Land mit hohen architektonischen und urbanen Qualitäten zu finden und zu erfinden. Zu diesem Zweck stehen zwei Innovationen im Mittelpunkt des Studios: neue Formen städtischer und territorialer Projekte, die strategischer, anpassungsfähiger, interaktiver und stärker mit dem architektonischen Maßstab verbunden sind, und neue Formen der Analyse, um räumliche Potenziale für eine kreative Nutzung in der Zukunft zu erfassen, in der Interaktion von Menschen mit Raum.

    Das Master Design Studio wird als "freie Projekte" mit einem gemeinsamen Thema und einer gemeinsamen Methodik organisiert - eine gemeinsame Plattform für Erfindungen und Experimente. In einer ersten Phase (10 %) werden ausgehend von den Ideen, die die Masterstudierenden in das Atelier mitbringen, der Ort (ein Streifen von SEASIDE von 50 x 20 km mit verschiedenen Zoomstufen) ausgewählt und eine Mission für das Projekt formuliert. In einer Analysephase (30 %) klären sie die spezifische Aufgabe des Projekts in Bezug auf räumliche, programmatische und prozessuale Aspekte, je nach dem spezifischen Kontext. In der Entwurfsphase (60 %) arbeiten sie an einem Spektrum von territorialen, städtebaulichen und architektonischen Strategien und Interventionen (1:25.000 / 1:2.2000 / 1:500/200). Für diesen analytisch-konzeptionellen Ansatz werden in der gemeinsamen Plattform des Studios spezielle Werkzeuge für Analyse, Design und Kommunikation entwickelt - Mapping, Diagramme, Video, Infografiken, Zeichnungen, Modelle.

     

    Das Master Design Studio wird auf Englisch abgehalten.

    Ergebnisse: (1) Portfolio: Ort und Auftrag. (2) Recherchedossier: räumliche, programmatische und prozessuale Aspekte. (3) Entwurfshandbuch: in den Maßstäben 1:25.000 (Streifen), 1:5.000/2.000 (Zoom: Stadt, Dorf), 1:500/200 (Zoom: Architektur).

EXCURSION BIENNALE

Exkursion, BSc, 3 LP
Contact: Riccarda Cappeller MSc MA

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    Die Architekturbiennale von Venedig ist ein globaler Hotspot, um Ideen für Architektur und Stadt zu sammeln, zu diskutieren und auszutauschen. Die Ausgabe 2021, die von Hashim Sarkis (MIT) kuratiert wird, befasst sich mit dem Thema WIE WIR ZUSAMMEN LEBEN WERDEN. Sarkis betont, dass "wir einen neuen Raumvertrag brauchen. Vor dem Hintergrund sich vertiefender politischer Gräben und wachsender wirtschaftlicher Ungleichheiten rufen wir Architektinnen dazu auf, sich Räume vorzustellen, in denen wir großzügig zusammenleben können: zusammen als Menschen, die sich trotz ihrer zunehmenden Individualität danach sehnen, miteinander und mit anderen Spezies im digitalen und realen Raum in Verbindung zu treten; zusammen als neue Haushalte, die nach vielfältigeren und würdigeren Wohnräumen suchen; zusammen als aufstrebende Gemeinschaften, die Gleichheit, Inklusion und räumliche Identität fordern; zusammen über politische Grenzen hinweg, um sich neue Geografien der Assoziation vorzustellen; und zusammen als ein Planet, der mit Krisen konfrontiert ist, die globales Handeln erfordern, damit wir überhaupt weiterleben können."

    Die Exkursion umfasst den Besuch der Biennale und einen Workshop in Venedig zum Thema der Biennale zusammen mit Studenten und Professoren der Universität Ancona/Italien. Die Ergebnisse des Workshops werden in einer Veranstaltung auf der Biennale vorgestellt.

     

    Die Exkursion wird in englischer Sprache stattfinden und einem speziellen Hygieneplan des Covid-19 entsprechen.
    Sie ist Teil des Programms der Biennale Sessions 2021, in Zusammenarbeit mit der Polytechnischen Universität der Marken in Ancona.
    Die Anmeldung ist aufgrund des großen Interesses bereits geschlossen.

SCENES

Short Territories Design Project, MSc, 5 LP / Kurzprojekt Stadt, BSc, 5 LP
Contact: Riccarda Cappeller MSc MA

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    Exploring the creative potential of urban space

    In Verbindung mit der EXKURSION BIENNALE bereitet das Kurzprojekt den Workshop in Venedig vor und erweitert ihn. SCENES setzt bestimmte Orte der Gemeinschaft in Venedig in Szene, die campi, und zielt darauf ab, das kreative Potenzial der Spannung zwischen materiellem Raum, Wahrnehmung, Bewegung und Aktion aktiv zu erkunden. Das Hauptwerkzeug des Workshops sind kurze Videos, die in diesem kurzen Kurzprojekt vorbereitet und anschließend verfeinert werden. Die Videos werden Geschichten erzählen, die die kulturelle Dynamik in Richtung eines neuen Kulturerbes, neuer Gemeinschaften, neuer Arbeit und neuer Konstruktionen lenken. Die Erzählung der Videos wird anhand ausgewählter "unsichtbarer Städte" entwickelt, die Italo Calvino in seinem Buch von 1977 vorstellt, und wird durch Skizzen als Storyboards unterstützt. Insgesamt wird sich SCENES von der Ausstellung der Biennale und ihrem Motto HOW WILL WE LIVE TOGETHER inspirieren lassen.

     

    Das Kurzprojekt wird in englischer Sprache stattfinden.
    Leistungen: aktive Teilnahme an der Vor- und Nachbereitung des Workshops in Venedig mit einer kurzen Dokumentation.
    Die Anmeldung ist aufgrund des großen Interesses bereits geschlossen.

COOPERATIVE ARCHITECTURE

Seminar Territorial Design and Urban Planning, MSc, 5 LP / Seminar City, BSc, 5 LP
Contact: Riccarda Cappeller MSc MA
Introduction and application: 12.10. 11:00 B053

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    Barcelona, Liverpool and Berlin

    In the seminar COOPERATIVE ARCHITECTURE, three case studies for mixed living spaces are investigated on through a context-focused analysis that uses a combined approach, in-between architecture, urbanism and anthropology, to create graphic analysis, interpretative mappings and collages in a design-research process conducted in small teams. The spaces explored are urban situations “As Found” (Smithson 1955) that are performative through the processes of people´s use (Wolfrum 2015) and re-creation the co-living -working, and collective exchange in place. All three are connected to a strong historical, social, cultural and spatial context and an understanding of urban design as a social, value-driven, and situated practice fostering a continuous transformation that opens possibilities and acts in a democratic understanding.

    “Exrotaprint” (Berlin) is a former factory for printing machines (1904), located in the workers and immigrants district Wedding. Due to the threat of an investor-led development, it was reinvented by its users through a new model of ownership (non-profit association, heritable building right, foundations), spatial programming and maintenance that focuses on a social, cultural and artistic use as well as a locally connected public purpose. The brutalist architecture of Klaus Kirsten and the unintentionally assembled user group found in place during the process of engagement were used as means for communication and (artistic) value creation. The project is connected to the transformation of Berlin after the fall of the wall and the rise of the Creative City.

    “Granby Four Streets” (Liverpool) is a Victorian housing district (1900) in Toxteth, famous for the Riots movements. The urban living situation – confronted with demolition – was reformulated as Community Land Trust Model, and re-activated through neighbourhood activism (Guerrilla Gardening and markets) and a social-performative design process that included the reanimation of living spaces, the collective creation of new public spaces (Wintergarden) and a crafting place (pottery workshop) as ongoing process. The transformation of the neighbourhood shows a situated value creation through public engagement and the re-use of local materials and their production processes. 

    Can Batlló (Barcelona) is a former textile factory (1878) in the workers district of La Bordeta in Sants, that after a long time of deprivation and start of a speculative use of the territory, was occupied, overtaken, transformed and re-organized by the inhabitants, activated through local neighbourhood associations that had already played a major role in the transformation of urban policy processes in the city. Focussing on the implementation of public amenities and the rapid transformation of the neglected urban area into a usable space, Can Batlló became an open, self-organized community place offering possibilities for co-production, experimentation and flexible use in improvised s and self-built, or adapted spaces and temporary interventions proposed by the network of neighbours.

    The seminar will be in English.
    Deliverables: Creative Analytical Mappings in 3 scales (1:50.000, 1:7.500, 1:3.333) + Axonometry,

    Collages and Diagrams on spatial, programmatic and processual aspects

OPEN TOPIC

Seminar Regionales Bauen und Siedlungsplanung, MSc, 5 LP / Seminar Stadt, BSc, 5 LP
Kontakt: Prof. Jörg Schröder
Einführung und Anmeldung: 20.10. 16:00 C007

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    Es gibt keine Architektur ohne die Stadt. Architektonisches Arbeiten leitet sich aus den Aufgaben und der Zukunft der Gesellschaften und Gemeinschaften ab, für die wir entwerfen und bauen; und Architektur bezieht sich auf den Kontext des materiellen, funktionalen und bedeutsamen Raums, in einer Vielfalt von Bezügen und Maßstäben. Wenn die Berufspraxis und Wissenschaftlichkeit unserer Disziplin in kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Diskussionen ihre Einzigartigkeit und ihre Bedeutung argumentiert, steht sie heute zusätzlich vor einer weiteren Aufgabe: Zu erforschen und erklären, was Stadt eigentlich bedeutet. Wir gehen dabei einen Schritt weiter: Wir bezeichnen mit Territorium die gebaute Umgebung in größeren Zusammenhängen, vor allem im Zusammenspiel von Land und Stadt. Wie hat sich Land verändert, welche aktuellen und zukünftigen Veränderung können wir benennen? Wie können wir dafür die Schnittstellen architektonisch-städtebaulichen Arbeitens zu Infrastrukturen, Kultur und Natur, Landschaft, Wirtschaft und Gesellschaft neu definieren? Welche Rolle und Aufgabe hat Architektur dabei nicht nur für die Gestaltung von Gebäuden, sondern auch für die Artikulation von Räumen in größeren Maßstäben des Territoriums? Welche Konzepte und Entwurfswerkzeuge sind dafür notwendig, wie können sie kommuniziert werden?

     

    Im Programm MSc Architektur und Städtebau können mit OPEN TOPIC freie Seminararbeiten bearbeitet werden, insbesondere zur Vorbereitung der Masterthesis.

    Im Programm BSc Architektur kann OPEN TOPIC zur Recherche in der Vorbereitung und Begleitung einer Bachelorthesis belegt werden (Begleitmodul).

BORDERS

Entwurf Stadt, BSc, 9 LP
Kontakt: Dr. Arch. Federica Scaffidi

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    Community Cluster im Klimawandel

    Im Entwurf Stadt im Winter 2021-22 geht es um community cluster: neue Modelle räumlicher und sozialer Dichte, Mischung von Wohnen und Arbeiten, verbunden mit Digitalisierung und neuen Mobilitätsformen, für Räume außerhalb der Metropolen. Diese Modelle neuer Dichte sollen auf Herausforderungen des Klimawandels, der Dekarbonisierung und Energieproblematik antworten - in einem radikalen Bruch zum bisher vorherrschenden Modell kleiner isolierter Häuser und weiterer Siedlungsexpansion. Städtebau und Architektur können mit Ideen zu community clustern zu dem notwendigen radikalen kulturellen Wandel und vor allem neuen Chancen und Qualitäten räumlicher und sozialer Dichte aufzeigen.

    Als Fokusraum wird die Region um Füssen und den Forggensee bearbeitet. Dabei geht es um borders in mehrerer Hinsicht: die Bedeutung neuer Siedlungsmodelle für wachsende periphere Gebiete, die Begrenzung von Siedlungsraum gegenüber Naturraum, die kulturelle Grenzlage am Alpenrand, aber darum, wie sich Grenzverschiebungen und Überlagerungen von öffentlichen, gemeinschaftlichen und privaten Räumen neu bestimmen lassen, wie sich Cluster öffnen und vernetzen.

    Der Entwurf formuliert damit einen aktuellen Beitrag zur Zukunft von Peripherien: durch neue Modelle gemeinschaftlichen Lebens, neue Arbeitsformen digitaler Produktivität, Umgang mit erneuerbaren Resourcen, neue Wohnformen, Inklusivität, Multiplace-Living, Migration und besonders Möglichkeitsräume für Jüngere. und zum Trend gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Wesentliche Fertigkeiten und Kenntnisse für den städtebaulichen Entwurf werden durch Einblicke in größere Maßstäbe ergänzt: die Bezüge und die mögliche Rolle der Entwurfsareale zu den Orten, zum See und zu den Alpen.

     

    Leistungen: Städtebauliches Entwurfsprojekt mit architektonischen Zooms in einer durchgängigen Methodik von Recherche, Analyse, Konzeptfindung, Ausformung und Darstellung; mit Plänen, Modellen, Präsentationen, Dokumentationsbroschüre. Maßstäbe: 1:2.500 Kontext, 1:1000 Masterplan, 1:500/1:200 Zooms.

EXKURSION FÜSSEN

Exkursion, BSc, 3 LP
Kontakt: Dipl.-Ing. Alissa Diesch

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    Die Exkursion nach Füssen, zum Forggensee und Neuschwanstein bietet einen Einblick in eine wachsende Region außerhalb der Metropolen. Sie ist ein Beispiel für die Siedlungsexpansion der letzten 70 Jahre und kann damit als Zielfeld für einen grundlegenden Wandel zu neuer räumlicher und sozialer Dichte verstanden werden. In der Exkursion geht es sowohl um aktuelle Projekte in Architektur und Städtebau in der Region, als auch um einen regionalen Zugang zu räumlichen Entwicklung, kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Dynamik, ihren Hintergründen und Kontextbedingungen. Im Mittelpunkt stehen die Siedlungsmuster, Lebensräume und Lebensqualität der Region, in Verbindung mit einer vielfältigen Baukultur, Kulturerbe und naturräumlichen Elementen wie dem See und den Bergen, mit Landwirtschaft, Gewerbe, Kultur, Bildung, Industrie und Tourismus.

    Die Exkursion wird mit einem speziellen Covid-19 Hygienekonzept durchgeführt.
    Die Exkursion ist begrenzt für die Teilnehmende an Entwurf Stadt BORDERS.

STADT//LANDSCHAFT

Vorlesung und Übung - Session 3 des Moduls Wechselwirkungen, B.Sc., 6 LP
Kontakt: Prof. Jörg Schröder, Dr. Arch. Federica Scaffidi

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    In der Session Stadt & Landschaft des Moduls Wechselwirkungen geht es um erste Einblicke in Konzepte und Arbeitsweisen des Städtebaus und der Landschaftsarchitektur. In den vier Vorlesungen und der Übung werden dazu entwurfsorientiert analytische Grundlagen vermit- telt. Die Annäherung an die einzelnen Case Studies erfolgt über die verschiedenen Maßstabs- ebenen der einzelnen Arbeitsschritte mit ihren spezifischen Darstellungstechniken in Plangraphik und Modellbau. Die Ziele der Session sind:

    (1) Wechselwirkungen zwischen den architektonischen Projektbeispielen mit ihrem Kontext zu erkennen und darstellerisch erklären zu können,
    (2) dafür ein Grundverständniss von Stadt und Landschaft sowie der Komplexität und Bedeu- tung ihrer räumlichen Formen und Strukturen zu entwickeln,

    (3) verbunden mit der Fähigkeit räumliche Erkenntnisse zu synthetisieren und adäquat darstel- len und erläutern zu können.

NACHHALTIGE MOBILITÄT

Seminar, MSc, 5 LP
Lehrauftrag Dipl.-Ing. Henrik Sander
Einführung und Anmeldung: 21.10. 14:00 B053

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    Die Lehrveranstaltung bietet einen Einblick in die Grundlagen einer integrierten Verkehrsplanung anhand eines über das Semester hinweg bearbeiteten Fallbeispiels.

    Im ersten Teil werden Grundlagen der integrierten Verkehrsplanung vorgestellt. Neben klassischen Parametern für den Entwurf von Verkehrsflächen, wie funktionale Anforderungen, Querschnitte, Radien usw., werden aktuelle Entwicklungen in der Mobilität beleuchtet, wie z.B. Carsharing, Elektromobilität, automatisiertes Fahren oder auch die Förderung des Radverkehrs.

    Gleichzeitig werden raumdifferenzierte Mobilitätskulturen dargestellt, für die im regionalen Kontext unterschiedliche neue Mobilitätsangebote geschaffen werden müssen. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, wie zukunftsorientierte, integrierte Mobilitätskonzepte für Städte, Wohnquartiere oder Unternehmen aussehen können.

    Mit dem Fallbeispiel werden konkrete Entwürfe für integrierte, zielgruppendifferenzierte Mobilitätsinfrastrukturen entwickelt. Neben der Frage der Aufteilung und Gestaltung von Straßenquerschnitten in Bezug auf den Stadtraum werden auch Lösungen für die Integration der Verkehrs- und Stellplatzinfrastruktur in den Städtebau und die Architektur entwickelt.

    Maximal 30 Teilnehmende (15 Architektur, 15 Landschaft)